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Fasnet 1931

Am 19. Januar fand die Einberufung der Narrengesellschaft durch Hauptlehrer Beile statt. Da der Elferrat keine Notiz von der Einberufung nahm legte der Narrenvater sein hohes Amt nieder. Hierauf wurde er mit der weiteren Verwaltung der Narrenkasse von den Erschienenen beauftragt.

Zuletzt wurde man einig das Vaterländische Theaterstück „Studenten und Lützower zu spielen. 

 

Der Verlauf der diesjährigen Fasnacht war für den Narrenvater ein ziemlich ruhiger, da das aufgeführte Theaterstück, welches unter reger Beteiligung und unter Aufbieten aller Kräfte der Spielenden zum Besten ausfiel, ohne Beteiligung des Narrenvaters zur Aufführung gelangte.

Nach Zusammenstellung der in dieser Fasnachtszeit für den Narrenverein vorgekommenen Einnahmen + Ausgaben (den Beleg im Buche liegend), ergab sich ein Überschuß von 11,50 DM. Welchen Betrag unterm 11. März 1931 auf der hiesigen Kreditkasse angelegt wurde. Nach den Aufzeichnungen im Sparkassenbuch betrug das Kapital samt Zins im Jahre 1931 (11. März 1931)

202 DM und 80 Pf.




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